Wer weifs un mögliche Bildmanipulatien mehr als Kreative? Und dennch ist es erstaunlinch, wie sehr diese doch schon in der presse üblich sind und inwiefern sie Sachverhalte verdrehen oder nicht seltem ins Gegenteil verwandeln. Eine interessante wie erschreckende Ausstellung ist hierzu im Haus der Geschichte der Bundersepublik in Bonn bis zum 28. Februar zu sehen

Im Institut Design2Context an der Zücher Hochschule der Künste entsteht eine. Enzyklopädie der Zeichen des Friedens (Leitung: Prof. Dr. Ruedi Baur). Ziel dieser umfassenden Bildanalyse ist die Erforschung der Visualität des Friedens. Der definiert sich häufig lediglich als Abwesenheit des Krieges – souzagen als, negativer Frieden. Demgegeniiber steht ein, utopischer Frieden, der Zeit entheben, mit (diesen) Menschen nicht machbar, mehr Traum denn politische Agenda. Aber ist nicht vielleicht dies gerade das Problem des, Ausnahmezustands Frieder?